Startup trifft Handwerk – eine Startup-Veranstaltung der anderen Art

Startup trifft Handwerk – eine Startup-Veranstaltung der anderen Art
Regina Bruckschlögl | 12. Juni 2019 –> zum Originalartikel

Interdisziplinäre Teams & der Duft von luftgetrocknetem Schinken — „Startup trifft Handwerk“ 2018

Was kommt dabei raus, wenn Handwerk auf Startup trifft? — Ein richtig guter Abend mit interessanten Gesprächen und einem bunt gemischten Publikum. Den Beweis dafür trat einmal mehr die Veranstaltung „Startup trifft Handwerk“ an, die in diesem Jahr bereits zum vierten Mal von Munich Startup und der Handwerkskammer für München und Oberbayern organisiert wurde.Ein abwechslungsreiches Programm und reges Netzwerken — das Format „Startup trifft Handwerk“ kann einmal mehr alle Beteiligten mit spannenden Inhalten überzeugen. Und mit kreativen Schmankerln!

Die deutsche Nationalmannschaft ist gerade aus der WM ausgeschieden und der Sommer macht eine Pause. Höchste Zeit, die Stimmung wieder etwas zu heben. Eine Möglichkeit, dies zu tun, stellte vergangenen Donnerstag die Veranstaltung „Startup trifft Handwerk“ dar. Das Veranstaltungsformat, das in Zusammenarbeit von Munich Startup und der Handwerkskammer für München und Oberbayern (HWK München) entwickelt wurde und in diesem Jahr bereits zum dritten Mal stattfand, möchte zusammenbringen, was auf den ersten Blick vielleicht nicht zusammen passt: die Startup-Szene und das Handwerk. Darauf machte auch Dr.-Ing. Hartwig von Bülow, Leiter der Innovationsabteilung der HWK München, in seiner kurzen Begrüßungsrede aufmerksam. Doch er fügte auch hinzu, dass sich auf den zweiten Blick Synergien und Schnittstellen zwischen beiden Seiten aufzeigen lassen, von denen sowohl Startups auch als Handwerker profitieren können.
Breites Spektrum an vorgestellen Lösungen

Beispiele dafür lieferte „Startup trifft Handwerk“ dann direkt im ersten Teil der Veranstaltung. Hier präsentierten sich 14 innovative Startups und Handwerker in jeweils 5-minütigen Kurzvorträgen. Das Spektrum der vorgestellten Projekte umfasste dabei zum einen digitale Lösungen von Startups für das Handwerk wie beispielsweise von Bilendo, die eine digitale Lösung für ein effizienteres Forderungsmanagement vorstellten oder Staffboard, die eine Möglichkeit zur Digitalisierung und Automatisierung des Personalwesens aufzeigten. Zum anderen entwickeln sich aber auch aus dem Handwerk heraus digitale Services — und zwar überall dort, wo passende Lösungen noch fehlen. Ein gutes Beispiel hierfür ist Digiholz, das mit seinem digitalen Ansatz der Zettelwirtschaft im Handwerk den Kampf ansagen will …

 

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